Ich danke Ihnen, Genosse.
[sim]verlässt das Büro hinterlässt aber seine Privatnummer, damit er erreichbar ist[/sim]
Ich danke Ihnen, Genosse.
[sim]verlässt das Büro hinterlässt aber seine Privatnummer, damit er erreichbar ist[/sim]
[sim]Die Staatskanzlei erinnert an etwas...[/sim]
ZitatAlles anzeigenOriginal von Erich Bonecker
Der Staatsratsvorsitzende Erich Bonecker gibt im Namen der Staatskanzlei der Regierung der Schwyzerischen Demokratischen Republik hiermit bekannt, dass eine neue Liste aller Volkskammermitglieder erstellt wurde. Die Eintragungen vor der Volkskammerbildung, aber auch die Reklamationen danach wurden berücksichtigt. Die neue Liste, die von mir zusammengestellt wurde, beinhaltet viele wichtige Genossen!
1. Erich Bonecker
2. Klaudia Mannwald
3. Gustav Goldberg
4. Noah Bohnbach
5. Wilhelm Stoph
6. Herbert Köhler
7. Rolf Grützner
(SimOff: Das bedeutet, dass jeder von euch jeweils 85 Stimmen hat!)
Will den Volkskammerpräsidenten sprechen.
Er kann kommen
Guten Tag, Genosse Bohnbach. Klaus Tarchow, von der NVA. Ich möchte Sie bezüglich der Gesetzgebung zur NVA sprechen, ich denke, Sie als Volkskammervorsitzender sind da am besten drüber informiert.
Genosse Bohnbach?
Ja, da hab ich sicher ein wneig Ahnung.
Was möchten sie wissen?
Nun ja, wie Sie sicher wissen haben wir in der SDR kein Gesetz, das die NVA-Frage regelt. Ich würde Sie deshalb bitten, dass Sie der Volkskammer mal so richtig ... also dass Sie die Abgeordneten in irgendeiner Form bitten, eins zu erstellen. Vielleicht ja mit einem Ausschuss?
Genosse Bohnbach?
[sim]Bezieht sein neues Büro.[/sim]
[SIM]Schneidet sich die Fußnägel[/SIM]
[SIM]Das Staatsfernsehen fragt an, ob man für ein Fernsehinterview zur Verfügung stehen würde.[/SIM]
[SIM]Man teilt mit, dass der VKP zur Verfügung stünde.[/SIM]
Sitzt in seinem Büro und arbeitet einige Akten durch. Am Nachmittag wird er von einer Jugendbrigade aus Brinnshall besucht, die von einem Reporterteam des Arbeiterblattes begleitet wird.
Liest sich durch die Briefe, die ihn als Volkskammerpräsidenten tagtäglich erreichen.
Fängt an sein Büro auszuräumen, weil bald die Wahl eine sneuen Volkskammerpräsidenten stattfindet
Frisch richtet es sich in seinem neuen Büro temporär ein.
Lässt dem neuen Volkskammerpräsidenten einen Präsentkorb mit einer Karte zukommen.
Mein lieber Genosse, im Namen der Regierung wünsche ich Ihnen eine glückliche Hand.
E.B.
Er freut sich über das Präsent und stellt die Karte nach dem Lesen auf einen Ehrenplatz. Den Inhalt des Korbes verstaut er sorgfältig, da wird sich seine Frau aber freuen!
Sucht nach Akten, die er durchlesen könnte.